Mit einem Marktanteil von mehr als 48% ist AIXAM seit mehr als 30 Jahren der Maßstab in der Branche, sowohl bei Privatfahrzeugen (AIXAM-Baureihe) als auch bei leichten Nutzfahrzeugen (AIXAM PRO-Baureihe). Das Unternehmen profitiert von einem dichten Vertriebsnetz auf nationaler und europäischer Ebene: 130 Vertriebshändler in Frankreich und 600 in 12 europäischen Ländern.
Von 1986 bis 2002 hat sich die Produktionskapazität von AIXAM-MEGA mehr als verdreifacht und erreichte 2007 den Rekord von 15.500 Fahrzeugen pro Jahr. 2009 stellte sich AIXAM-MEGA der Krise, indem es seine Produktion auf 11.200 Einheiten stabilisierte, um sich zu erholen auf etwa 12.000 Fahrzeuge in den folgenden Jahren. Das Unternehmen verzeichnete damit eine Steigerung von mehr als 20% gegenüber 2002.
AIXAM-MEGA Im Jahr 2020 wurden rund 300.000 Fahrzeuge produziert.
Antriebsstränge, Aerodynamik, Recycling… Seit seiner Gründung ist der Respekt vor der Umwelt eine große Herausforderung für die Marke. Jeder Motor ist kraftstoffsparend und vorbildlich in Bezug auf die Umweltverschmutzung:
Darüber hinaus trägt die Aerodynamik zu diesem ökologischen Engagement bei, das seinen Höhepunkt in der Abfallbehandlung findet, da jedes AIXAM-Fahrzeug zu 100% recycelbar ist!
Die Marke AIXAM-MEGA zeichnet sich seit mehr als zwei Jahrzehnten im Motorsport durch Leidenschaft und Geschmack für Hochleistungsmechaniker aus.
MEGA Track, Cross Country Touring Coupé, MEGA Glace, das von 1992 bis 1999 drei Andros Trophen über die MEGA Desert gewann, die bei der Dakar 2000 mit dem Piloten Stéphane Peterhansel, den das MEGA Team entwirft, einen zweiten Platz gewann , entwickelt, produziert und vermietet Rennwagen und Fahrer von internationalem Ruf (Jean Alesi, Paul Belmondo,…) bei verschiedenen Veranstaltungen. Mit Erfolg.
Anfang 2000 wurden die Verpflichtungen aufgrund neuer strategischer Entscheidungen von AIXAM-MEGA eingestellt. Da das Rennvirus im Unternehmen verankert und unauslöschlich ist, nahm MEGA 2010 erneut an der Andros Electric Trophy teil und sorgte beim Test von St-Dié des Vosges mit einem zweiten Podiumsplatz für Funken.
